Depressionen mit
Hypnose behandeln
Eine
depressive
Erkrankung
ist
mehr
als
nur
Niedergeschlagenheit.
Die
Symptome
können
Vielfältig
sein
–
hin
und
wieder
sogar
auch
gar
nicht
direkt
einer
Depression
zugeordnet werden.
Betroffene
berichten
über
ein
verändertes
Erleben,
von
negativen
und
belastenden
Gefühlen.
Worte
wie
Hilflosigkeit,
innere
Leere,
Verzweiflung,
Trauer
und
Angst
gehören
zum
Repertoire.
Das
Denken
ist
eingeschränkt
und
von
überwiegend
negativen
Gedanken
geprägt.
Aber
auch
körperliche
Beschwerden
sind
nicht
selten.
So
berichten
die
Betroffenen
von
Schlaflosigkeit,
Appetitstörung
mit
Gewichtsverlust,
Libidoverlust,
schnelle
Ermüdung
und
teilweise
über
Schmerzen.
Insbesondere
morgens
werden
die
depressiven
Beschwerden
besonders
wahrgenommen – das typische „Morgentief“.
Die
Hypnosetherapie
stellt
hier
eine
sinnvolle
Säule
zu
weiteren
Therapieformen
dar.
Bei
leichten
Episoden
kann
sie
auch
als
alleinige
Therapieform
zu
Linderung
verhelfen.
Betroffene
befinden
sich
in
einer
Art
„Selbsthypnose“.
Sie
sehen
keine
oder
kaum
Möglichkeiten,
an
ihrer
Lebenssituation
etwas
zu
ändern.
Es
fehlt
an
Kompetenzerfahrung,
dass
ihre
Handlungen
und
ihre
Entscheidungen
entsprechend
auch
ihre
Stimmung
beeinflussen.
Genau
diese
Erfahrung
lässt
sich
in
einem
hypnotischen
Zustand
herstellen.
Die
Betroffenen
können
so eigene Lösungsmöglichkeiten entwickeln.
Statt Hoffnungslosigkeit wieder
Hoffnung